Service-Unterstützung direkt am Flugzeug für Flugschule UL-Berg

Ein Blogbeitrag von Susanne Oppelt – Qualitätsmanagement f.u.n.k.e. AVIONICS

„Inhaber B. Kordeuter der Flugschule UL-Berg hatte immer wieder Kommunikationsprobleme mit seinem Flugschüler. Trotz vieler Telefonate, Ursachenforschung, Einstellversuchen und sogar kostenfreien Tausch in ein neues ATR833A-II Funkgerät blieben die Verständigungsprobleme, sodass wir uns dazu entschlossen, das Problem direkt vor Ort, also direkt am Flugzeug zu lösen.

Vier Mann der f.u.n.k.e. AVIONICS (QM, Prüfer und Technik) trafen sich also heute, am Flugplatz in Bad Wörishofen mit Hr. Kordeuter und einem Flugschüler, der mit seiner Remos von Berg (25km nördlich vom Bodensee) nach Bad Wörishofen flog. Schon nach kurzer Zeit konnte der Fehler in der Verkabelung sowie an einem Mikrofon der Head-Sets lokalisiert werden. Wir stellten am neuen Funkgerät noch alles für optimale Verständigung ein und somit konnten unsere jungen Techniker gute Erfahrung direkt am Flugzeug sammeln und unser Kunde Hr. Kordeuter kann nun ohne Kommunikationsprobleme seine Runden mit den Flugschülern absolvieren und sich ganz und gar auf die eigentliche Ausbildung konzentrieren.

Wir danken Hr. Kordeuter für sein Verständnis, für den extra Trip nach Bad Wörishofen und dem Flugplatz Bad Wörishofen, dass wir bei dieser Hitze in eine der Hallen durften. Hier bleibt nur noch zu sagen „ALLZEIT GUTEN FLUG“ und wir freuen uns ggf. auf ein Treffen am Airportle in Berg!!! Ihr f.u.n.k.e. AVIONICS Team!“

Miniaturisierung: ATOM von f.u.n.k.e. AVIONICS

Mit dem neuen Produkt „ATOM“ erweitert f.u.n.k.e. AVIONICS das Angebot an kleinen ADS-B-Sendern in Großbritannien.

Die in Großbritannien seit kurzem bestehende Initiative zur Erhöhung des Ausrüstungsstands von Luftverkehrsteilnehmern mit ADS-B-fähigen Geräten hat zum Ziel, die Gefahr von Kollisionen und gefährlichen Annäherungen in der Luft zu reduzieren. Dazu werden alle Luftraumteilnehmer ermutigt, einfache und kostengünstige ADS-B-Sender im Fluge einzusetzen und mit dieser Technik ihre Position und Flughöhe permanent auszustrahlen. Diese Daten können von anderen Luftverkehrsteilnehmern in der Luft und von der Flugsicherung am Boden empfangen werden und tragen dazu bei, die Übersicht über den aktuellen Flugverkehr auch bei schwierigen Sichtverhältnissen und bei kleinen und schwer erkennbaren Flugobjekten wie Drohnen zu behalten. Dieser Einsatz ist besonders hilfreich in Gebieten mit hohem und heterogenem Lufverkehrsaufkommen wie der Großraum London. Neben dem Produkt „PlaneSight“, das diese Signale sowohl senden als auch empfangen kann, bietet f.u.n.k.e. AVIONICS nun ein weiteres Produkt an, das sich aufgrund der kleinen Baugröße und des geringen Gewichts speziell für Drohnen eignet, aber auch gut von anderen Verkehrsteilnehmern wie Ultraleichtflugzeuge oder Gleitschirmpiloten eingesetzt werden kann. Das ATOM das zeichnet sich zudem durch ein robustes Gehäuse und einen geringen Stromverbrauch aus.

Diese Initiative der englischen Flugsicherung ist zurzeit noch auf Großbritannien beschränkt. Es wird aber bereits diskutiert, ob und wie dieser Ansatz auch nach Kontinentaleuropa ausgeweitet werden kann, wodurch sich der Markt für diese Geräte natürlich deutlich vergrößern würde.

Ein Blogbeitrag von Dr. Marc Gerlach – f.u.n.k.e. AVIONICS

Digitales Board in der Fertigung f.u.n.k.e. SLOVAKIA s.r.o.

f.u.n.k.e. SLOVAKIA geht Schritt für Schritt Richtung unserem SMART FUMIFEC-Konzept und unserer Vision:

„Fertigung für unsere Kunden und Unternehmensgruppe nach höchsten Standards und Vorbild in Industrie 4.0!“

Um allen Mitarbeitern einen Einblick in die Fertigungsplanung zu geben sowie die Blogbeiträge stets lesen zu können, haben wir ein digitales Board eingerichtet. 

proDuale-Frauenpower für die f.u.n.k.e.-Gruppe

Ein Blogbeitrag von Alena Gerlach: Mentorin der neuen proDuale-Teilnehmerinnen

„Letzte Woche Freitag (27.07.18) ist der neue Jahrgang von proTechnicale und proDuale in Hamburg eingezogen. Die Willkommensveranstaltung fand am ZAL TechCenter in Finkenwerder statt.
Für mich war es ein schönes Erlebnis wieder in Hamburg zu sein, da auch ein paar aus dem alten (meinem) proTechnicale/proDuale-Jahrgang dort waren.
Ebenfalls habe ich mit Freude meinen beiden Mentees, Shari Wintjes (f.u.n.k.e. MOLDS&SPECIAL PARTS) und Annika Fedder (f.u.n.k.e. SENERGIE) begrüßt und heiße sie ebenfalls herzlich willkommen im proDuale-Team!“

Alena Gerlach studiert im dritten Semester Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) und absolvierte 2017 das proDuale-Programm

Auf in die Zukunft! proTechnicale startet in den achten Jahrgang

Ein Blogbeitrag von Saskia Riediger (Inhouse Consultant Tigerteam/Projektleiterin Sophia.T)

Am vergangenen Freitag haben wir in Hamburg 14 junge Frauen bei proTechnicale Willkommen geheißen. Mit dabei sind 12 proTechnicale-Mädels und zwei proDuale-Teilnehmerinnen, die bis Ende des Jahres mit an Bord des Programmes sein werden. 

Für mich heißt das nach fast sechs Monaten Projektvorbereitung nun endlich auch ganz aktiv mit unseren Teilnehmerinnen zu arbeiten und sie bei ihrer Entwicklung zu unterstützen. Damit sie werden, wer sie sind und ihre Potentiale so einsetzen können, dass sie sich selbst verwirklichen und einen Beitrag für ein gutes Miteinander und eine nachhaltige Zukunft leisten können. 

Ich freue mich auf die nächsten elf Monate mit tollen Momenten und spannenden Herausforderungen – ganz nach dem Motto: Handle mutig und greife nach den Sternen.