wie Sie hoffentlich schon mitbekommen haben, haben wir ein Qualifizierungsprogramm entwickelt namens „f.u.n.k.e. stays connected“.
Ziel des Programms ist es, sich auch zu Zeiten von Corona von Zuhause aus weiterzubilden und die Kommunikation innerhalb der Unternehmen aufrechtzuhalten und noch weiter zu stärken.
Deswegen besteht das Programm aus zwei Teilen:
zum einen aus einem Fortbildungsteil bestehend aus unterschiedlichen Themen, dazu gehören auch Vorträge von Führungskräften und Mitarbeitern, Challenges, E-Learning Angebote etc.
zum Anderen aus der agilen Methode „Working out loud“, welche Sie dabei unterstützen soll Ihre Ziele zu verfolgen und Ihr Netzwerk zu erweitern.
Dabei wird die Teilnahme mit einem Trainingszertifikat belohnt, wenn Sie mind. 75% des Programms absolviert haben. Ob Sie nun an einem oder beiden Aspekten teilnehmen, ist Ihnen völlig selbst überlassen. Ebenso wie Teilnahme an den einzelnen Angeboten.
Nähere Informationen finden Sie anbei in den jeweiligen Flyern. Wenn Sie Fragen haben oder an dem Projekt teilnehmen möchten, dann können Sie sich gerne jeder Zeit bei mir (Jana Flamm) melden oder sich einfach in die hinterlegte Liste eintragen.
Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, in Anbetracht der derzeitigen Lage mit Homeoffice und Kurzarbeit entwickeln wir von f.u.n.k.e. FUTURE kurzfristig ein Programm, das Sie in dieser aktuellen Phase unterstützen soll. Ziele des Programm sind:
die Eintönigkeit der Ausgangsbeschränkung zu erleichtern
die Bindung zu f.u.n.k.e. zu stärken, trotz räumlicher Distanz
die Kommunikation zu Ihren Kollegen und Kolleginnen aufrecht zu erhalten
Qualifizieren und Weiterbilden, gerade in Zeiten von Kurzarbeit.
Bei Absolvierung von mind. 75% des Programms erhalten Sie ein Trainingszertifikat
Das Programm wird sich im Großen und Ganzen aus zwei Teilen zusammensetzen: einem Entwicklungsprogramm Namens „Working out loud“ und zusätzlich jeden zweiten Tag Inputbeiträge wie Challenges, Online-Kurse oder Beiträge in Form von Webtrainings, TedTalks, Umfragen etc. (weitere Informationen hierzu folgen). Diese Aufgaben werden dann an dem jeweiligen Tag hier auf dem Blog zur Verfügung gestellt. An welchen Aufgaben Sie teilnehmen ist Ihnen dabei völlig selbst überlassen. Wir freuen uns über viele TeilnehmerInnen und berichten in der nächsten Woche über die Ausgestaltung der Module.
Da „Working Out Loud“ eine sehr neue, agile Methode ist, stellen wir Ihnen diese heute schon etwas ausführlicher vor. Viel Spaß beim Lesen und allem voran MITMACHEN!
Was ist Working Out Loud? Working Out Loud ist eine Methode, um Beziehungen aufzubauen, die Ihnen auf verschiedene Art und Weisen helfen können, Ihre Ziele zu erreichen. Diese Vorgehensweise verbindet dabei agile Methoden, um Menschen zu erreichen, zu motivieren und gemeinsam an seinen Zielen zu arbeiten. Anstatt zu netzwerken, um etwas zu bekommen, leben Sie eine großzügige Haltung vor. Sie investieren in Beziehungen, die Ihnen wiederum Zugang zu anderen Kontakten, Wissen und Möglichkeiten verschaffen. Teil des Prozesses ist es, Wege zu erlernen, um Ihre Arbeit sichtbar zu machen und sie als aktiven Beitrag für andere darzustellen. In Kombination ergeben diese Elemente eine sehr wirksame Herangehensweise, welche Sie später auf verschiede Ideen und Ziele anwenden können.
Wie funktionierts? Gemeinsam mit 3-4 anderen Mitarbeiter*innen gehen Sie auf eine Lernreise und versuchen dabei ein persönliches Ziel zu erreichen. Das Ganze dauert 12 Wochen (um echte Verhaltensänderung zu bewirke). Dabei treffen Sie sich einmal pro Woche.
Sie haben Interesse bei Working out loud (WOL) teilzunehmen?
Dann tragen Sie sich bitte in die beigefügte Liste ein oder geben mir (Jana Flamm) per E-Mail bescheid, damit wir so schnell wie möglich Gruppen bilden und starten können 🙂
Vielen Dank, wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und bleiben Sie gesund!
ich bin Alena Gerlach, duale Studentin der f.u.n.k.e. MITTELSTANDS GmbH an der DHBW Stuttgart. Aktuell habe ich, mit zwei weiteren Studenten, in der Uni ein Projekt im Wahlfach „Digitalisierung“. Aufgrund der Corona-Krise wurde unser Präsenzbetrieb auf Online-Vorlesungen umgestellt. Im Rahmen dieser Umstellung haben wir ein Projekt gestartet, welches eine Analyse der Video-Telefonie Tools umfasst.
Dafür haben wir eine Umfrage erstellt, die dazu dient, die Anforderungen, die die Nutzer an die verschiedenen Tools haben, herauszuarbeiten.
Ziel ist es ein Lastenheft zu erstellen, auf dessen Basis
die DHBW zukünftig ein gutes Programm für Online-Vorlesungen auswählen oder
selbst entwickeln kann.
Die
Qualität der Analyse hängt natürlich von der Breite der Teilnahme ab. Deshalb
würde ich mich sehr freuen, wenn möglichst viele Teilnehmer der
f.u.n.k.e.-Gruppe mitwirken würden. Gerne dürfen Sie den Link mit anderen
außerhalb der f.u.n.k.e.-Gruppe teilen.
Ich
bedanke mich bei allen Teilnehmern und werde im Anschluss die Ergebnisse auf
dem funkeblog präsentieren.