Wahrheit bedeutet für uns mehr als Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit im Umgang mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern. Wahrheit beinhaltet für uns das Streben nach objektiver Wahrheit und die Befreiung von der subjektiven Wahrheit. Aus Wahrheit ergibt sich für uns Klarheit. Wahrheit vermitteln, ergibt sich aus einer inneren Haltung.
„Ich denke, was ich sage oder ich sage nur, was ich denke.“
Daran messen wir Verantwortung!
Verantwortung bedeutet für uns das Notwendige und Richtige zu tun sowie eine Verpflichtung zum Handeln und dafür einzustehen. Dies beziehen wir auf Prozesse, Equipment, Gesellschafter, Gesellschaft, Familie, Umfeld, Umwelt sowie auf die Weiterentwicklung unserer Unternehmensgruppe und jedes Einzelnen.
„Ich erfülle meine Zusagen!“
Der Einkaufstrolley der Zukunft – Sie sind gefragt!
Sarah Koch und Dennis Meyer, beide Azubis bei f.u.n.k.e. MOLDS & SPECIAL PARTS in Delligsen, haben sich im Nachgang an das Azubi Get Together im FUTURE Haus Anfang April und den E-TOP Pitch Day entschlossen ein innovatives Konzept für den Einkaufstrolley der Zukunft zu entwickeln und dieses umsetzen. Dabei benötigen sie Ihre Hilfe.
Um die Kundenwünsche in ihrem Konzept berücksichtigen zu können, haben sie eine kurze Online-Umfrage erstellt und würden sich sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen würden, um die Fragen zu beantworten. Zur Umfrage geht es hier entlang:
Leaket – der Einkaufstrolley der Zukunft
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Geschützt: Die f.u.n.k.e. FAMILY wächst
f.u.n.k.e. SENERGIE auf der IFAT 2018
Vom 14.05.2018 bis 18.05.2018 präsentierte sich die f.u.n.k.e. SENERGIE auf der IFAT 2018 in München. „Die weltgrößte Leitmesse für Umwelttechnologien ist die wichtigste Messe für unser Unternehmen, weil wir dort unsere Hauptzielgruppen, die Kläranlagenbetreiber, Planer und die kommunalen Entscheider treffen“ so Sebastian Hotz, Head of Sales & Project Management des Unternehmens.
Mikroplastik filtern, Kunststoffe effektiver recyceln und die digitale Transformation der gesamten Branche: Fünf Tage lang drehte sich auf der weltweit größten Umwelttechnologiemesse IFAT in München alles um die Themen Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Die Produkte dieser Industrie erfahren eine stark wachsende Nachfrage aus aller Welt.
„Die IFAT präsentiert Zukunftstechnologien für eine saubere Umwelt und treibt den gesellschaftlichen Diskurs aktiver voran denn je. Das zeigten die internationale politische Präsenz, die zahlreichen wirtschaftlichen Delegationen aus aller Welt und die Technologie-Experten, die sich auf der Messe intensiv austauschten“, erklärt Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. „Die Messe spiegelt die Bedeutung der Branche und des Themas wider: Die Zahl der Aussteller ist um sieben Prozent auf 3.305 gewachsen, die der Besucher um vier Prozent auf über 141.000.“
Verbraucher treiben die Industrie an
Vor allem ein wachsendes Bewusstsein bei den Verbrauchern und deren Forderung nach Nachhaltigkeit stärken die Branche. Bundesumweltministerin Svenja Schulze sprach aus, was viele Menschen rund um den Globus beschäftigt: „Wir müssen Ressourcen stärker nutzen, Kunststoffe und andere Materialien effektiver recyceln und verhindern, dass Plastikabfälle in unsere Umwelt gelangen. Es gilt, überflüssiges Plastik zu vermeiden.“ Hier haben Technologien eine Schlüsselrolle: „Auf der IFAT haben wir intelligente und innovative Umwelttechnologien gesehen, die bereits Teil der Lösung vieler unserer Umweltprobleme sind.“
Dabei sprach die Branche auch einen Appell aus, so zum Beispiel Herwart Wilms, Geschäftsführer von Remondis SE & Co. KG: „Die Technologien stehen parat. Für einen geschlossenen Rohstoffkreislauf müssen die Produkthersteller jetzt die Verwendungsquote für Recyclingrohstoffe deutlich anheben.“
Kommunen und Industrie gleich auf
Gleichzeitig hat die produzierende Industrie auf der IFAT steigendes Interesse für ressourcenschonende und effiziente Verfahren gezeigt. „Aus der Industrie hat die Nachfrage sehr stark zugenommen“, erklärt Falk Olaf Petersdorf, Geschäftsführer der Xylem Water Solutions Deutschland GmbH. Für IFAT-Chef Stefan Rummel steht fest: „Damit hat die IFAT 2018 Kommunen und Industrien gleichermaßen angesprochen.“
Digital vernetzte Pumpen, Mülltonnen mit Sensoren, autonom fahrende Kehrfahrzeuge – die digitale Transformation prägte viele Innovationen. Positive Resonanz fand die neue Hallenverteilung nach den Messethemen Wasser/Abwasser sowie Abfall/Sekundärrohstoffe. Dadurch hat sich auch das Thema Trinkwasser in München fest etabliert. Udo Jirmann, Geschäftsführer der Georg Fischer GmbH: „Die IFAT ist jetzt auch beim Trinkwasser die Weltleitmesse und bestätigt mit ihren Rekordzahlen ihre Bedeutung für die Umweltbranche.“
Die IFAT 2018 in Zahlen
Mehr als 141.000 Fachbesucher aus über 160 Ländern kamen vom 14. bis 18. Mai 2018 nach München (2016: 136.885 Besucher). Dabei legte die IFAT vor allem international zu. Zu den stärksten Gewinnern zählen (in dieser Reihenfolge): Japan, Russland, Australien, China und Slowenien. Insgesamt präsentierten 3.305 Aussteller aus 58 Ländern ihre Produkte und Innovationen für die boomende Umweltbranche.
Dr. Johannes F. Kirchhoff, Vorsitzender des IFAT-Fachbeirats und Geschäftsführender Gesellschafter der KIRCHHOFF Gruppe, zieht ein positives Fazit: „Die IFAT 2018 hat es wieder eindrucksvoll geschafft, der kommunalen und privaten Entsorgungswirtschaft sowie der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoff-Industrie eine hervorragende Plattform zu bieten.“
Sebastian Hotz zieht ebenfalls ein positives Fazit: „Für uns war die Messe ein voller Erfolg, denn gerade mit der guten Nachricht, dass die EEG-Beihilferegelung kurzfristig wieder in Kraft treten wird, konnten wir viele konkrete Gespräche über neue Projekte führen.“
Geschützt: Herzlich Willkommen in der f.u.n.k.e. FAMILY
Daran messen wir Erfolg
Erfolg bedeutet für unsere Unternehmensgruppe ganzheitlich, als Teil der Gesellschaft, einen Beitrag zu leisten.
Erfolg setzt sich für uns zusammen aus wirtschaftlichem Erfolg, gesellschaftlicher Verantwortung und positiver Veränderung.
f.u.n.k.e.-Artikel in der Zeitschrift Wirtschaft im Südwesten
In der Zeitschrift „Wirtschaft im Südwesten“ ist ebenfalls ein Beitrag über unseren Sieg beim Jobmotor 2017 erschienen. Viel Spaß beim Lesen!
Für was steht eigentlich f.u.n.k.e.?
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f.u.n.k.e. FUTURE: Tiger Consultant (m/w/d), in Teningen oder Hannover:
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