Pulse of Europe / 3. Februar, 14 Uhr / Platz der alten Synagoge

Liebe Europäer*innen,

nun hat das für Europa so wichtige Jahr 2019 begonnen. Alle, denen das geeinte Europa am Herzen liegt und die erkannt haben, dass die Europäische Union bei allen Mängeln im Einzelnen ein Garant für Frieden, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit ist, schauen gebannt auf den 26. Mai, den Tag der Europawahl. Ebenso schauen die Feinde Europas auf diesen Tag. Sie wollen die Wahl nutzen, um das Europäische Parlament zu spalten. Sie propagieren den Nationalismus. Sie wollen ab- und ausgrenzen.

Wir wollen nicht gebannt auf den 26. Mai starren, sondern aktiv sein und den Wahlkampf mitgestalten. Am 3. Februar um 14 Uhr treffen wir uns deshalb wieder am Platz der Alten Synagoge in Freiburg.

Auf Anregung einiger Teilnehmer unserer letzten Kundgebung ließ Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn am Platz der Alten Synagoge kurzerhand eine Europafahne hissen, Bild anbei. Europa muss 2019 überall sichtbar sein und dies ist ein guter Anfang! Und was die Stadt Freiburg noch für Europa tun wird, können Sie Martin Horn am 03. Februar selbst fragen, denn wir haben ihn als Gastredner eingeladen und freuen uns über seine Zusage. Fragen können vorab eingereicht werden an freiburg@pulseofeurope.eu.

Wir freuen uns auf Ihre/Euer zahlreiches Erscheinen – trommeln für Europa, jetzt geht´s los! Denn wie Ministerpräsident Winfried Kretschmann kürzlich sagte: es gibt nur zwei Arten von Ländern in Europa: solche, die allein zu klein sind und solche, die das noch nicht bemerkt haben.

In diesem Sinne freut sich auf Sie/Euch:

Pulse of Europe

Team Freiburg

Throwback Jobmotor 2017

Im April 2018 haben wir den Jobmotor 2017 gewonnen in der Kategorie Mitarbeiter finden und binden. Im Besonderen waren dabei unser Tigerprojekt und die Zusammenarbeit mit der Sophia.T gGmbH im Fokus.

Für uns war der Jobmotor eine tolle Möglichkeit auf sehr positive Weise auf sich als Arbeitgeber aufmerksam zu machen. Wir können allen Unternehmen die Bewerbung nur wärmstens empfehlen!

3. Semester Duales Studium

Ein Blogbeitrag von Alena Gerlach:

Meine Praxisphase im dritten Semester ging wie alle anderen Praxisphasen sehr schnell rum.
Ich verbrachte sie bei der f.u.n.k.e. PLASTICS in Teningen und wohnte währenddessen im Future Haus.

Ich wurde dieses Mal der Qualitätssicherung zugeteilt und durfte damit verbunden verschiedene Aufgaben erledigen:

  • Stopfen messen
  • Inventur
  • Fräsen
  • Stopfen und Ventile prüfen

Auf diesem Bild sieht man mich (l.), wie ich zum ersten Mal etwas eigenständig gefräst habe. Deshalb waren es auch nur einfache Sachen, wie Bohrungen und die passenden Gewinde dazu. Dabei wurde ich von Herrn Krause (r.) betreut.

Bei der Inventur habe ich gelernt, dass bis zu 40.000 Stopfen in einen Karton passen. Aufgrund dieser hohen Anzahl wird geschätzt, wie viele Stopfen sich pro Karton befinden.

Ich habe zwei verschiedene Prüfungen an den Stopfen durchgeführt: einmal wurden sie optisch geprüft und das andere Mal auf die Dichte.
Bei der optischen Prüfung habe ich die Stopfen auf äußere Auffälligkeiten überprüft. Bei der Dichteprüfung wurden die Stopfen in einer Maschine im Labor geprüft und die Daten in einer Excel Tabelle zusammen getragen.
Die Ventile habe ich unter einer speziellen Kamera angeschaut und habe von den fehlerhaften ein Bild gemacht. Dabei wurde ich von Herr Baumann und Herrn Nier betreut.

Zusätzlich habe ich Frau Kopp und Frau Weltle meist nachmittags im Customer Service/Einkauf bei leicht abnehmbaren Aufgaben unterstützt.

Natürlich habe ich auch an meinem Spendenbutton Projekt zusammen mit dem Herrn Nier und Herrn Langemann gearbeitet und werde auch in der nächsten Praxisphase, im 4. Semester, daran weiterarbeiten.

Diese Praxisphase war sehr schön und ich bedanke mich bei allen, die mich so nett betreut haben.
Mein nächster Abschnitt ist nun das 4. Semester, beginnend mit drei Monaten Theorie an der DHBW Stuttgart.

Wednesday is company’s day – f.u.n.k.e. company challenge

Die Kollegen Peter Janček und Miroslav Cvíčela der f.u.n.k.e. SLOVAKIA s.r.o. haben die f.u.n.k.e. Company challenge wunderbar gemeistert, mit zahlreichen Fotos aus ihrer Region.

Für die nächste f.u.n.k.e. company challenge nominieren sie Michael Hild von f.u.n.k.e. TOOLS & SERVICES. Herr Hild darf bis zum nächsten Mittwoch einen Blogbeitrag zu dem aktuellen Status f.u.n.k.e. TOOLS & SERVICES veröffentlichen, schafft er das nicht, freut sich das Team der f.u.n.k.e. SLOVAKIA über jede Menge Süßigkeiten aus Köln.

Tomáš Baťa und sein Nachfolger Jan Antonín Baťa –  haben in 1938 die bekannteste Schuhfabrik in der Slowakei in Partizánske gegründet, früher Baťovany genannt.


Denktafel- Ján Antonán Baťa

Stadtplatz im Winter

Stadtplatz im Sommer

Stadtsymbol- Schuh aus Blumen- wird jedes Jahr gepflanzt

Katolische Kirsche im Stadtpark

Zu den bekanntesten kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten der Region Ponitrie in der Westslowakei- 2 km von Partizánske gehört das Renaissanceschloss mit einem Park in Brodzany, in dem sich das Museum von  A. S. Puschkin befindet.

Wasserschloss in Šimonovany- fast das älteste Schloss in der Slowakei, in Šimonovany (Stadtteil von Partizánske)

Blick auf die Stadt in der Nacht

Das Schloss Bojnice gehört zu den ältesten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Slowakei. Es befindet sich cca 35km von Partizánske. Gleich neben des Schlosses gibt es den ältesten Tiergarten in der  Mitteleuropa. 

Tiergarten in Bojnice

 

f.u.n.k.e. FUTURE-Training für proTechnicale

Gestern und heute findet im FUTUREHAUS ein Pojektmanagementtraining von der f.u.n.k.e. FUTURE GmbH für die Teilnehmerinnen von proTechnicale statt. Im Rahmen des zweitägigen Workshops dürfen die Teilnehmerinnen verschiedene Projektmanagementmethoden (klassisch, agil, hybrid) wie auch, dargestellt im Bild, Projektmanagementinstrumente ausprobieren.

Die proTechnicale-Teilnehmerinnen sind nun bis Ende Januar im FUTUREHAUS und im Anschluss in Praktika. Wir freuen uns sehr über die schöne Verbindung zwischen Industrie, Bildung, Leben und Freude an Entwicklung.

Autor: Marlene Körschges

Erfolgreicher Tiger-Projektabschluss

Ein Interview mit Jennifer Borchers (Inhouse Consultant Tigerteam, f.u.n.k.e. MITTELSTANDS GmbH) zu Ihrer Interimstätigkeit im Finance-Bereich von Mai bis Dezember 2018.

Frau Borchers, Sie haben das nächste Tigerprojekt erfolgreich abgeschlossen, um was ging es?

„Es war nicht ein klassisches Projekt wie zuvor, dieses Projekt war eine Interimsaufgabe, in der ich ad hoc die buchhalterischen und verwaltenden Aufgaben bei der f.u.n.k.e. MOLDS & SPECIAL PARTS GmbH als auch für die f.u.n.k.e. COMPONENTS GmbH übernommen habe. Dabei habe ich mich in kürzester Zeit in neue Systeme, Aufgaben, Arbeitsabläufe etc. einarbeiten dürfen.“

Was waren für Sie die größten Herausforderungen?

„Tatsächlich die Kurzfristigkeit auf dem neuen Sachgebiet, da ich Buchhaltung lediglich im ersten Semester meines Studiums hatte.“

Was waren Highlights und worauf sind Sie stolz?

„Ein Highlight war NATÜRLICH das Team der f.u.n.k.e. MOLDS, das ich durch meine Tätigkeit in Delligsen intensiv kennenlernen durfte.

Dass ich es geschafft habe mich einzuarbeiten.

Die zahlreichen Momente, an denen ich neue Aufgaben erfolgreich erlernt habe, diese vor den Geschäftsführern vertreten konnte und auch zu guter Letzt diese mit einem guten Gefühl Frau Krause, die die Finanzbuchhaltung für MOLDS & COMPONENTS durchführt, erklären und sie ihr zum Projektabschluss übergeben zu können.“

Interviewpartner Marlene Körschges